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Gegen Osten nach Helsinki

Von Hangonkylä über Hanko und Tammisaari nach Helsinki - Dienstag, 20. bis Freitag 30. Juni 2023

Hanko die südlichste Stadt von Finnland

Die enge Ausfahrt von Hangonkylä schaffen wir am Dienstag Morgen mit genug Reserve im Tiefgang. Scheinbar sind wir gestern etwas vom Fahrwasser abgekommen. Das Echolot hat plötzlich -10cm unter dem Kiel angezeigt.

Eine Stunde pflügen wir das spiegelglatte Wasser und erreichen den markanten Lotsenturm beim Fährenhafen von Hanko. Ein Containerschiff mit Ziel Rostock kreuzt unseren Weg. Sicherheitshalber steuern wir das Heck des Monstrums an. So hat der Kapitän des schwer beladenen Frachters kein Problem mit unserem kleinen Segelboot.

Kurz darauf erreichen wir die Marina von Hanko. Wir legen uns bei der Hafeninsel an einen Schwengel. Nach einem feinen ‚Mah Meh‘ und Mittagsschlaf bringt uns die kleine Hafenfähre zum Festland.

Die Aussicht am Kap

Hanko ist eine Kurstadt, die 1874 gegründet wurde. Mit ihren Sandstränden und dem sonnigen Wetter ist sie auch als finnische Riviera bekannt. Durch den Spa Park mit einigen alten Holzvillen, erreichen wir am höchsten Punkt die Kirche und den Wasserturm welcher 65 Meter über dem Meeresspiegel steht. Nach der Fahrt nach oben mit dem Lift, geniessen wir die fantastische Aussicht in alle Richtungen über das Kap von Hanko und den finnischen Meerbusen.

Nach einem kurzen Rundgang in der bescheidenen Fussgängerzone spazieren wir dem Sandstrand entlang zurück zur Fähre. Auf der Insel angelangt merken wir, dass der Wind endgültig eingeschlafen ist. Wir suchen den Schatten auf Odin. Für die Strecke der nächsten Tage konsultieren wir den Wetterbericht und suchen in den Hafenbüchern und Seekarten geeignete Plätze, in Buchten oder kleinen Häfen, wo wir sicher sind und in Ruhe übernachten können.

Der längste Tag im Jahr

Heute Mittwoch ist der längste Tag. Das Tageslicht, während der Sommersonnenwende, dauert etwa 20 Stunden. Die ganze Woche um Mittsommer wird als ”helle Woche” bezeichnet. Da die Mittsommerferien immer auf einen Freitag fallen, können die Sommersonnenwende und der Mittsommerabend an unterschiedlichen Tagen liegen. Im Jahr 2023 ist der Mittsommerabend am 23. Juni. Der Mittsommertag fällt auf einen Samstag.

Bei Flaute in einer schönen Bucht baden

Nach dem Frühstück und einer erfrischenden Dusche drückt die Hitze bei 30º. Es ist absolute Flaute. Wir laufen erst nach zehn aus und hoffen, dass der versprochene leichte Wind doch noch kommt. Erst nach elf ist ein leichtes kräuseln auf dem Wasser zu sehen. Die Richtung stimmt. Bei 1-2 Beaufort Südwind gleiten wir durch die spiegelglatte See nach Osten. Erschreckt stellen wir fest, dass das Wasser trüb ist und grosse Flächen von Blaualgen befallen sind.

Bei Potten laufen wir in eine kleine Bucht ein und setzen den Anker. Es ist zu Eng um zu Schwoien. Mit Hilfe des Dingi bringt Vreni eine Leine aus. Ein grosser Steinbrocken soll uns mit der Heckleine und dem Anker von nahen Steinen fern halten. Dann endlich ein Sprung ins Wasser mit 21º. Nicht ohne vorher zu überprüfen, ob die Zehen im knietiefen Wasser noch zu sehen sind. So kann man feststellen, ob nicht zu viele der Blaualgen im Badewasser schweben.

Tatsächlich! Regen tropft am Donnerstag früh auf unser Dach. Keine Sonne. Wir bleiben länger liegen. Nach dem Frühstück ist Aufbruchstimmung. Zwischen zwei Regengüssen muss Vreni nochmals ins Wasser um schwimmend die Heckleine zu lösen. Dann läuft alles wie geschmiert. Kurz nach elf sind wir, ohne Wind mit Hilfe unseres Volvo Penta, in Tammisaari (Schwedisch Eknäs). Unser Traumplatz längs an der Mole ist noch frei. Trocken haben wir angelegt. Nun schüttet es wieder.

Die Gamla Stan von Tammisaari

Die Altstadt von Tammisaari in Raasepori ist voller charmanter Holzhäuser, kleinen Häfen und grünen Parks. Die Straßen sind seit dem 16. Jahrhundert nahezu unverändert. Tammisaari war traditionell die Heimat vieler Handwerker. Der schwedische König Gustav Vasa gewährte 1546 Stadtrechte - ein paar Jahre vor Helsinki. Die kleinen Straßenspiegel oder "Klatschspiegel" in den Fenstern, die elegant gearbeiteten Gartentore und die kompliziert verkleideten Fensterrahmen sind alles Details, die es verdient haben genau betrachtet zu werden.

Die Kirche von Tammisaari ist das Herz der Altstadt. Der Bau der Kirche begann 1651 und wurde in den 1670er Jahren abgeschlossen.

Private Sauna am Sandstrand

Um Neun am Morgen des Freitags eine Sauna zu zweit, ganz privat und anschliessend ein Sprung ins kühle Nass. Herrlich. Ein echter Hinkucker, wenn Vreni als 73 jährige Grossmutter im roten Bikini, einen Köpfler vom 2 m Sprungbrett macht.

Nicht allen bekommt die Sauna gut. Vrenis Blutdruck steigt auf 165/95 und der Puls fällt unter 50. Sie braucht einige Stunden bis sich ihr Pumpwerk wieder normalisiert. Nach dem Mittagessen in der Hafenbeiz erledigen wir die letzten Einkäufe, damit wir für die nächsten Tage gut versorgt sind.

Kein Fest beim Maibaum

Gegen Abend durchstreifen wir die Parks und Gassen der Gamla Stan. Weit und breit nichts von den Tänzen der Mittsommernacht zu sehen. Immerhin sind die meisten Segler über Top mit den Signalflaggen geschmückt. Bis spät sitzen wir auf dem Achterdeck und geniessen die Sonne und die Ruhe.

Der Wind bläst uns nach Westen

Früh am Samstag Duschen und Frühstücken. Leinen los und mit geblähter Genua durch den Sund nach Süden. Bis zum Naturhafen Potten räumen wir die Segel mehrmals weg, weil der Wind scrallt und ständig die Richtung ändert. Dann nach 8 Meilen, gleiten wir Raumschott mit 2-3 BF durch die Schären. Der Autopilot kann dabei nicht helfen, weil das Anluven bei Böen den Kurs von Odin aus der Tonnenstrasse treibt. Dutzende von Seglern kommen uns entgegen und fahren Gegenan nach Westen. Der Mittsommertag von heute ist zugleich Saisonbeginn.

Der Barösund = Rinne des Grauens

Nach sieben Stunden fahren wir bei Svartö in den Barösund. Es ist sehr eng, weshalb Wellenschlag verhindert werden sollte. Die entsprechenden Hinweistafeln beschränken auch die Geschwindigkeit. Dies gilt scheinbar nicht für die Motorboote. Die preschen mit riesigen Bugwellen durch den Sund und kennen keine Rücksicht. Schockiert sind wir beim Hafen von Barösund. Kreuz und Quer stehen Motorboote und Segler am Steg. Die Saison hat tatsächlich begonnen. Es hat keinen freien Platz.

Falsche Einträge in den Seekarten

Noch besser kommt es beim Durchfahren des Fahrwassers von Villholm nach Elisaari. Alle Seekarten zeigen hier eine Wassertiefe von 1.0 m. Nur im finnischen Hafenführer gibt es einen Eintrag, welcher 2.5 m ausweist. Wir wagen die Durchfahrt und haben immer mindestens 50 cm unter dem Kiel. Kaum zu glauben. Die 100 Boien in der Bucht sind alle besetzt! Wochenende! Wir legen uns deshalb ganz hinten in der Bucht vor Anker.

Affenfelsen mit lauter Musik

Die Ruhe wärt nicht lange. Drei Affenfelsen erobern die Bucht. Als Affenfels wird ein Boot bezeichnet, welches mehr Passagiere an Bord hat als erlaubt ist. Dazu noch ein Saufgelage mit lautem Kreischen und Wassertöff mit stinkenden Motoren. Der Spuk ist nach 2 Stunden vorbei. Sie fahren wieder weg. Ruhe kehrt ein in der Bucht.

Brumm bä di bumm bä di brumm bä di…

Am Sonntag um 03:00 Uhr dröhnt der Bass vom Affenfelsen. Die Bordwand von Odin vibriert von den Bässen der Nichtmusik. Lautes kreischen tönt aus dem Wald. Endlich, eine Stunde später ist Ruhe. Das waren wohl die Nachwehen des Mittsommertages.

Ruhige Bucht mit Rotwild

Ausschlafen. Wir bleiben in der Bucht liegen. Rotwild äst im nahen Wald. Ein krasser Gegensatz zur nächtlichen Störung. Mit Basteln und Putzen verbringen wir den Morgen. Kurz vor Mittag geniessen wir ein erfrischendes Bad mit angenehmer Dusche auf unserer Badeplattform.

Alle Wetterprognosen warnen vor heftigen Gewittern mit Thunderstorm. Kurz nach Mittag fallen einige Tropfen, ohne das Deck nass zu machen. Gegen Abend ziehen drohend schwarze Wolken auf. Scheinbar hat sich das Gewitter über Helsinki entladen. in unserer Buch regnet es eine halbe Stunde ohne Blitz und Donner. Die Sicherheitsvorkehrungen (Kupferband als Erdung ins Wasser) sind umsonst. 

Eine Nachtübung

Herrlich wie die Sonne wieder wärmt. Scheinbar sind nicht alle Finnen gastfreundlich. Abends um neun schreit ein splitternackter Mann vom zweihundert Meter entfernten Steg mit überschlagender Stimme, wir sollen sofort die Bucht verlassen und uns im Hafen festmachen.

Das skandinavische ‚Jedermannsrecht’ erlaubt uns in der Bucht zu liegen. Ausserdem haben uns alle andern, selbst die ‚Coast Guard‘ freundlich begrüsst. Was soll also das Getue? Ärgert sich der Warmduscher weil seine Glasvilla mit dem Whirlpool im Schatten liegt und wir an der Sonne? 

Wir beschliessen nachts um halb zehn (es ist immer noch Tag) den unfreundlichen Finnen zu verlassen. Anker auf, durch den engen Sund raus auf die Hauptverkehrsachse und weiter gegen Osten zur 5 Meilen entfernten Bucht Skatafladen mit der Insel Midsommerholm. Belohnt werden wir mit einem bunten Sonnenuntergang und einer grossen schönen Bucht mit aufziehenden Nebelbänken. Um Mitternacht ist die Übung abgeschlossen. Gute Nacht.

Ein erfrischendes Bad

Nach dem ‚Planschbecken‘ von gestern (21º) wagen wir am Montag vor dem Frühstück einen Sprung ins Wasser. Brr, nur 18º, aber erfrischend. Der Wind hat von West nach Ost gedreht. Wir liegen mit der Nase in der Sonne. Unser Kraftwerk hat bis zum Frühstück (kalt geräuchter Lachs mit einer Eieromlette) alle Batterien wieder voll geladen. Wir erreichen quasi mit unserem Tiny House einen Autarkiegrad von 100%. Wenn die Sonne scheint.

Mit Sünnälä, Schäfälä und Näiä verbringen wir den ganzen Tag. Zwischendurch eine Spagetti Bolognese und ein Mittagsschlööfli. Die weiss leuchtenden Cumulus Nimbus ziehen mit Grollen nördlich von uns vorbei. Die Ambosse werden vom Höhenwind zerzaust.

Harte Arbeit beim Nähen

Danach wird gearbeitet. Der Faden am Dach der Kuchenbude hat sich durch Sonne und Abnutzung aufgelöst. In zwei Stunden schaffen wir im Teamwork eine neue Naht von 72 cm. Danach tun die Finger weh, weshalb wir die restliche Flickarbeit auf morgen verlegen.

Ein leichtes Lüftchen weht die ganze Nacht. Wir ziehen am Dienstag weiter in die nächste Bucht bei Ramsö. Wir stellen wieder fest, dass das Kartenmaterial von Navionics nicht viel taugt. Im Hafenbuch sind wassertiefen von 4-6 m eingetragen. In den elektronischen Karten werden lediglich 50 cm angezeigt.

Der Anker hält. Wir liegen wieder an der Sonne und nähen vor dem Mittagessen in einer Stunde die letzten 65 cm der offenen Naht. Durch die Routine hat sich die Stundenleistung beinahe verdoppelt.

Es schnattert und peifft

Mit den ersten Sonnenstrahlen erwacht am Mittwoch die Vogelwelt. Die Eiderenten schnattern laut wie ein Einzylinder Dieselmotor im Leerlauf. Stolz präsentiert der Schwan seine Jungmannschaft. Schwarzweisse Reiherenten schwirren wie Quietschenten piepsend durch die Luft. Keine 50 m von uns entfernt in einem grösseren Steinhaufen nisten Flusseeschwalben. Pfeilschnell sind sie mit den spitzen schlanken Flügeln auf Jagd und stechen senkrecht ins Wasser um zu fischen. Ihr Sirren wird laut wenn Seemöven das Gelege angreifen. Ein Kormoran beobachtet das Treiben. Zwischendurch watscheln Nonnengänse schnatternd und bellend über die nahe Wiese und hinterlassen mit ihrem Kot sichtbare Spuren. Eine Bachstelze huscht dem Ufer entlang. Selten ist auch der Trompetenschrei des Kranichs zu hören. Auch der Kuckuck und die Amsel begrüssen uns. Lautlos äsen zwei Rehe am Waldrand.

Auf der Flucht vor Gewittern

Es folgt ein ruhiger Morgen mit Büro und Putzarbeiten. Kurz nach Mittag heben wir den Anker und laufen aus weiter nach Osten. Der Wind bläst schwach aber die Richtung ist günstig. Mit Vollzeug halb am Wind gleiten wir durch das wellenlose Wasser. Ständiges Donnergrollen und Amboss Wolken im Genick.

Wir entkommen den Gewittern und legen uns nach 12 Meilen in Porkala Marin längs an den Steg. Ein kleiner Hafen mit wenig Betrieb aber kühlem Bier und Aperol Spritz.

Segeln zwischen Regenfronten

Leichter Südwind begrüsst uns am Donnerstag. Um 10 Uhr legen wir mit Eindampfen in die Bugspring ab und fahren aus der Bucht zurück zur Hauptachse nach Helsinki.

Unsere Anfrage von gestern zeigt Erfolg. Der Hafenmeister sendet ein Mail mit der Reservation der ‚Finger Bridge‘ Nr. A46 im Nordhafen des HSK in Lautasaari.

Knapp nach dem Kap setzen wir Segel. Die Genua wird ausgebaumt und das Gross mit einer Bullentalje gesichert. Platt vor dem Wind schleichen wir mit dem Schmetterling und zwei Knoten Fahrt durch die glatte See. Die Geduld lohnt sich. Nach einer Stunde frischt es auf. Der Wind dreht. Wir können Raumschott unter Vollzeug nach Nordosten segeln. Stundenlang folgen wir dem Kurs nach Helsinki. Auf der Backbordseite lassen wir eine Regenfront nach der Andern hinter uns passieren. Selbst bei der Einfahrt zum Hafen von Lautasaari werden die drohend schwarzen Wolken vom Wind zerfetzt.

Waschmaschine vielleicht oder auch nicht

Nach dem Anlegen am Schwengel machen wir uns auf den Weg zum Sanitär Gebäude. Der Hafenmeister meinte: ‚Vielleicht läuft die Waschmaschine oder auch nicht.‘  Trotz Opfern von 4 Euro lässt sich die Türe nicht öffnen, weil scheinbar ein Waschgang nicht abgeschlossen ist. Auch die Hilfe von freundlichen Finninnen hilft nichts. Erst nach Abschluss des hängenden Programms kann neue Wäsche eingefüllt werden.

Idiotische Regelung der EU

Bei Marina Kauppa holen wir die bestellten Seekarten von Estland und einige Kleinigkeiten. 300 Euro für Handschriftlich korrigiertes Kartenmaterial. Absolut konfus macht die Tatsache, dass die Seekarten das übliche Kartennull von 1977 anzeigen, hingegen die Hafenkarten im Massstab 1:2000 mit den neunen ab 2020 gültigen Höhenangaben von + 2.00 m arbeiten. Wie reagiert wohl unser Echolot auf diesen Unsinn?

Alles erledigt?

Spiegelglatt. Kein Hauch Wind am Freitag Morgen. Drückende Hitze. Der erste Gang folgt zu Volvo Penta. Ein Ersatzimpeller für die Wasserpumpe wird erworben. Der hilfsbereite Händler organisiert für uns die lange fällige Kontrolle der Gasanlage. Im nahen Captanshop sind sogar Tenaxstecker zu finden.

Tatsächlich kurz vor Mittag erscheint der Gasinspektor. Die Gasanlage wird begutachtet und abgedrückt. Alles i.O. Nun warten wir nur noch auf die Papiere.Und die treffen per Mail ein. Super Service.

Ein Buffet vom Feinsten

Zum ‚Zmittag’ wandern wir zur Sushi Beiz. Ein Umfangreiches Buffet erwartet uns. verschiedene Salate, grosse Auswahl an Sushi, diverse chinesische Hauptgänge, Eiscreme und Kuchen mit Kaffee für 13 Euro. Richtig zum Satt werden. Mit dem Sackrolli stürmen wir gestärkt den K Supermarkt und füllen alle Rucksäcke. 

Interessante Siedlungen

Auf dem Rückweg spazieren wir dem Wasser entlang durch eine Wohnsiedlung. Uns fällt auf, dass alle Wohnbauten ein hohes Niveau an Anforderungen erfüllen. Sie sind gut gegliedert und spannend und Form und Materialwahl. Siedlungen in dieser Qualität sind oft zur finden in Finnland. In der Schweiz wohl eher eine Seltenheit. Ob die Architekten bei uns zu viel optimieren und zu wenig spielen?

Zurück im Hafen stellen wir fest, dass die Waschmaschine in unserer Abwesenheit fleissig war. Die Bettwäsche ist wieder frisch und trocknet sehr schnell im Wind. Von DHL erfahren wir, dass auch das letzte der vier Pakete bei Res in Schwarzenburg eingetroffen ist. Er wir uns in Tallinn als Kurier und Gast mit allen Ersatzteilen treffen.

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Kommentare: 3
  • #1

    Babu Schriber (Samstag, 01 Juli 2023 10:41)

    Danke eui zwei für dä wiederum super Bricht!
    Es isch schön, dass ich mitreise chan!
    Wiiterhin vil Vergnüege!
    Herzlichst Babu

  • #2

    Thomas Wahlgren (Samstag, 01 Juli 2023 22:36)

    Hello!

    Jedermansrecht - is not a scandinavian idea, it’s only in Sweden, so you could expect the finnish people to be more restrictive. But normally if you keep out of sight from houses it’s ok. Interesting about Barösund, have to try it! Cheers Thomas

  • #3

    Brigitte (Sonntag, 02 Juli 2023 11:53)

    Schön von euch zu hören. Wir sind im Moment mit unserem Wohnwägeli am Neusiedlersee mal was anderes als immer in Spanien . Liebe Grüsse Brigitte und Edgar