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Die finnische Südküste im Osten

Von Helsinki über Porvoo, Loviisa und Suninsalmi zurück nach Helsinki - Mittwoch 26. Juli bis Sonntag 6. August 2023

Einige finnische Eigenheiten

Wir haben viel Zeit um im Hafen von Suomenlinna einige Eigenheiten der Finnen zu beobachten.

- Vor dem Auslaufen tragen alle Schwimmwesten.

- Nach dem Einlaufen fällt auf, dass jede zweite Mannschaft, egal ob Segler oder Motorboot, mindestens einen bis vier Hunde an Bord hat. Dies macht sich besonders durch ständiges Kläffen bemerkbar.

- Zwischen 18:00 bis 19:00 und 20:00 bis 21:00 dürfen die Frauen und zwischen 19:00 bis 20:00 und 21:00 bis 22:00 Uhr die Männer in die Sauna gehen.

- Punkt 21:00 Uhr Abends wird nach dem Ertönen des Signals der Flaggenparade die Nationalflagge feierlich eingerollt. Dieses Signal ist in Suomenlinna besonders eindrücklich. Ein Saxophonist bläst vom nahen Kirchturm zuerst eine Ballade in Moll und danach den Flaggenmarsch.

Putz—, Flick- und Bürotage

Von Zeit zu Zeit müssen wir, um zu Retablieren, in einem schönen Hafen liegen bleiben. Meistens nutzen wir dazu regnerische oder stürmische Tage. Heute Mittwoch ist trotz Sonne so ein Tag.

Odin wird aufgeräumt und geputzt. Die Buchhaltung und der Blog werden ergänzt. Augspleisse werden beim neuen Besanfall angebracht. Dazwischen zaubert Vreni mit dem feinen Fisch von Gestern eine Reis, Gemüse, Fischpfanne. Und schon ist es wieder Abend für das tägliche Okey, Triomino oder Uno.

 

Auch am Donnerstag bleiben wir im Hafen. Am Morgen erledigen wir Einkäufe um die Vorräte wieder zu ergänzen. Danach der übliche Putz-, Flick- und Bürotag.

Wir ziehen gegen Osten

Guter Südwestwind ist angesagt. Wir machen uns deshalb am Freitag auf den Weg nach Porvoo. Wir verabschieden uns von Suomenlinna mit einer Inselrundfahrt. Der Himmel ist bedeckt. Die Stimmung grau. Nach kurzem Warten schwenkt die Brücke bei Hevosalmi. Kaum ist unser Heck durch den Engpass schliesst die Brücke wieder. Wir tauchen in die engen Tonnenstrassen der Schären ein.

Nach der Insel Musta Hevonen haben wir das offene Meer vor uns und können die Genua ausrollen. Das bisschen Wind reicht für eine gemütliche Fahrt mit 2.5 Knoten. Ohne Welle ist das auch wirklich ein Genuss.

 

Kurz nach dem Mittag erreichen wir unser Tagesziel. Es frischt auf. Wir legen uns nahe am Nordufer in der Bucht von Kråkö vor Anker. Im Windschatten der hohen Bäume liegen wir ruhig, während sich draussen bereits, mit 5 BF geblasen, eine stattliche Welle aufbaut.

Die Wolken verziehen sich. Die Sonne wärmt. Die angekündigte Regenschauer zieht im Westen an uns vorbei. Bis spät folgen dunkle Wolken einige Meilen von uns entfernt.

Kurz nach dem Mittag erreichen wir unser Tagesziel. Es frischt auf. Wir legen uns nahe am Nordufer in der Bucht von Kråkö vor Anker. Im Windschatten der hohen Bäume liegen wir ruhig, während sich draussen bereits, mit 5 BF geblasen, eine stattliche Welle aufbaut. Die Wolken verziehen sich. Die Sonne wärmt. Die angekündigte Regenschauer zieht im Westen an uns vorbei. Bis spät folgen dunkle Wolken einige Meilen von uns entfernt.

Ein Sonnenloch begleitet uns

Früh am Samstag begrüsst uns die Sonne mit blauem Himmel. Das Wasser ist Spiegelglatt. Rundum hängen Cumulus Wolken tief am Horizont. Am nahen Ufer stehen Sonnenstühle. Kurz nach der Ausfahrt legen wir den Kurs nach Porvoo fest. Der Wind schiebt uns Raumschot mit 3-4 BF nach Nordosten. Cirren ziehen auf und beginnen die Sonne zu bedecken.

Wir passieren einige schneeweisse Kormoran Inseln. Die Farbe kommt vom Kot. Die Bäume sind von der scharfen Flüssigkeit abgestorben. Weil die Inseln im Lee liegen müssen wir den ekligen Gestank nicht ertragen.

Durch enges Fahrwasser nach Porvoo

Bei Kilpilahti passieren wir ein riesiges Oellager mit vielen bunten Tanker. Nach heftige Böen von achtern bergen wir die Genua und laufen in die Tonnenstrasse ein. Die Brücke mit 17m Durchfahrt ist kein Problem.

Die letzten fünf Meilen bis zur Stadt ist eine Enge Fahrrinne mit 2-3m Tiefe. Schilf und Seerosen säumen den Weg. In der Marina von Porvoo erwartet uns der gestern reservierte Längsplatz am Aussensteg. Vor dem ersten Regen gelingt es Odin sturmsicher mit Gummistropen zu vertäuen.

Es tröpfelt auf unser Dach

In der Marina von Porvoo erwartet uns der gestern reservierte Längsplatz am Aussensteg. Vor dem ersten Regen gelingt es Odin sturmsicher mit Gummistropen zu vertäuen.Dann kommt der Regen welcher in den letzten Tagen immer um uns herum getanzt ist. Wir sitzen am Trockenen und hören die Peer Gynt Suites von Jean Sibelius und danach Dixieland von den Tremble Kids.

Im nahen Servicehaus arbeitet die Waschmaschine und der Trockner für uns. Strom, Wasser, WC, Dusche und Waschmaschine alles in den 50€ pro Tag inbegriffen. Bis am Abend ist der Hafen voll. Bei Zeltromantik zaubert Vreni ein feines Nasi Goreng mit Rotwein. Wir freuen uns auf den Knusper-Butter-Zopf für Morgen Sonntag.

Die Sonne begrüsst uns wieder mit blauem Himmel. Der Sommer ist am Sonntag zurückgekehrt. Das Frühstück im Steuerhaus geniessen wir bei angenehmen Temperaturen. Gegen Mittag ist die dritte Waschmaschine mit Trockner fertig. Wir machen uns auf den Weg zur Altstadt.

Die Altstadt von Porvoo

Die Stadt gilt als die zweitälteste Finnlands. Die schwedische Besiedlung der Region Porvoo begann im späten 13. und 14. Jahrhundert. 

Dänische Piraten zerstörten die Stadt im frühen 16. Jahrhundert. Im Jahr 1550 ordnete Kustaa Vaasa an, dass die in der Stadt lebenden Bürger in das neu gegründete Helsinki umziehen müssten. Ende des 16. Jahrhunderts brannten die Russen Porvoo während des Krieges zweimal nieder.

Im Jahr 1602 erhielt Porvoo schließlich Stadtrechte, was den Handel mit Rääveli oder Tallinn belebte.

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts brannten die Russen Porvoo wieder bis auf die Grundmauern nieder. In den 1750er Jahren war Porvoo mit etwa 1.500 Einwohnern eine der größten Städte Finnlands. Im Juni 1760 brach in einem Haus in Vuorikatu ein Feuer aus, das zwei Drittel der Gebäude der Stadt zerstörte. Der Brand wurde durch kochenden Fisch verursacht. Beim Neubau wurden vermehrt Steinhäuser gebaut, welche bis heute erhalten sind.

Die labyrinthischen Gassen mit Holzhäuser und Strandzäune erinnern an den mittelalterlichen Stadtgrundriss von Porvoo. Auf dem Hügel am Flussufer dominiert die gotische Kathedrale mit ihrem steilen Dach die Landschaft, die im 15. Jahrhundert ihre heutige Form erhielt.

Gleich daneben verpflegen wir uns am Fischbuffet des Salt Restaurants. Auf dem Rückweg zur Marina ergänzen wir unsere Vorräte für die nächsten fünf Tage und freuen uns auf dem Achterdeck beim Apero in der Sonne.

Eine Beschneiungsanlage mit Skilift

Am andern Ufer entdecken wir eine Besonderheit. Beim 54 Meter hohen Hügel Kokonniemi sind Schneekanonen aufgebaut. Vier Skilifte stehen bereit für die nächste Saison. 2.5 km Pisten stehen zur Verfügung. Am Hügel sind deutliche Spuren der Skifahrer zu sehen.

Zickzack durch graue Landschaften

Feuchte Luft begleitet uns am Montag zur Dusche. Wir kommen nass zurück und warten mit ablegen bis die Regenschauer vorbei ist. Kein Wind. Die Landschaft ist grau in grau und zieht Stundenlang an uns vorüber.

Bei Suninsalmi fährt uns die Stahlseilfähre direkt vor den Bug. Mit Vollgas zurück bremsen wir Odin und warten, bis die gefährlichen Stahlseile wieder auf den Grund absinken.

Danach erwischt uns die Front doch noch. Dampferlicht und Positionslampen einschalten und durch die Regenfront stampfen. Wir sitzen im Steuerhaus und lassen die Scheibenwischer ihre Arbeit tun. Kaum 30 Minuten später reissen die Wolken auf. Die Sonne blinzelt vom blauen Himmel. Zickzack folgen wir der Tonnenstrasse und hangeln uns so durch die Schären. Nach sechs Stunden Fahrt erreichen wir unser Tagesziel.

Die Festung Svartholm

Svartholm, ist die Schwesterfestung von Suomenlinna und liegt weniger als eine halbe Bootsstunde von Loviisa entfernt. Sie wurde vom Erbauer der Festung von Helsinki konstruiert. Die Mitte des 18. Jahrhunderts fertiggestellte Burginsel ist im Sommer ein beliebtes Touristenziel. Scheinar ist die Saison schon vorbei. Es sind nur eine Handvoll Schiffe am Steg.

Trockenes Hafenmanöver

Der versprochene Südwind bläst uns bis ganz hinten in die Bucht von Loviisa. Wir legen uns längs an den grossen Steg. Kaum festgezurrt merken wir, dass der Schwell um die Ecke rollt. Wir verlegen deshalb 15 m weiter nach Innen. Der Hafenmeister empfiehlt uns auf die südliche Seite zu wechseln, weil morgen Nachmittag ein grosses Schiff unseren Platz benötigt. Also ein weiteres Manöver auf die andere Seite.

Kaum liegen wir still beginnt es zu schütten. Nett von der Wolke, dass sie sich erst entleert hat als wir mit allen Manövern fertig waren.

Überrascht sind wir vom Service im Hafen. Für 20€ stehen neben Strom und Wasser am Steg, Dusche, WC, WM/TU, Sauna, eine Küche mit Backofen, Mikrowelle, Geschirrwaschmaschine zur Verfügung. 

Nationalfeiertag

Keine Höhenfeuer, kein Feuerwerk und keine politischen Ansprachen. Nur die heftige Regenschauer am Abend verbindet uns mit den Festivitäten in Mönchaltorf. Wir sitzen im Trockenen. Der Wind ist schlagartig weg. Im Hafen ist es Spiegelglatt. Zur Feier des Tages hat Vreni ein feines Brot gebacken.

Die alten Holzhäuser von Loviisa

Wir bleiben am Mittwoch im Hafen liegen um uns die kleine Stadt genauer an zu sehen. Wir wandern dem alten Teil der Siedlung entlang. Vorbei an farbigen Holzhäusern erklimmen wir den ‚Berg‘ mit 35 m.ü.M.

Der Aussichtsturm von Kukkumäki

Ganz oben, im Wald von Kukkumäki steht ein Turm im Jugendstil. Eine knallrote feingliederige Stahlkonstruktion dient seit über hundert Jahren als Aussichtsplattform. Wir geniessen die Sicht über die Bucht von Loviisa. Immerhin ist eine Richtung in den letzten hundert Jahren noch nicht zugewachsen. Unter dem kleinen Podest sitzen wir am Trockenen und lassen den kleinen Regen an uns vorbeiziehen.

Beim Nepalesen

Im neuen Stadtteil setzen wir uns zum feinen Curry beim Nepalesen. Mit kleinen Einkäufen beladen kehren wir zurück zu Odin. Nach einem kurzen Nickerchen durchstreifen wir das kleinen Marinemuseum im Hafen. Neben vielen Modellen von Hafenanlagen und Schiffen ist auch eine Offiziersmesse eines alten Dampfers aufgebaut.

Eine Regenschauer peitscht durch den Hafen

Erst nach der Sauna und Duschen erreicht uns eine stürmische Regenschauer, welche mit 6-7 Beaufort durch den Hafen peitscht. Nach wenigen Minuten ist der Spuk vorbei. Es ist wieder Windstill. Der Wasserstand im Hafen sinkt um 30 cm weil der Wind kein Wasser mehr in die Bucht bläst.

Wir suchen den Weg im Nebel

Optimales Segelwetter ist für heute Donnerstag angesagt. Wir machen uns kurz nach Acht auf den Weg und versinken im Nebel. Die Sicht wir von Stunde zu Stunde schlechter. Mit Radar, GPS Navigation und Positionslichtern tasten wir uns von Spiere zu Spiere. Plötzlich taucht ein Steinhaufen auf oder eine kleine Insel huscht an uns vorbei. Mit 200 m Sicht motoren wir im zickzack Kurs durch die Schären.

Nach vier Stunden zur Mittagszeit erreichen wir unser Tagesziel in Suninsalmi. Wir legen uns an den Aussensteg und lauschen dem dröhnen der motorisierten Fähre, welche 24 Stunden hin und her fährt. Der Nebel steigt auf. Die Sicht ist wieder besser.

Der kleine Hafen von Suninsalmi

Die hohe Welle draussen und er angekündete Sturm überzeugen uns. Wir bleiben am Aussensteg des kleinen Hafens und ärgern uns nicht mehr über das laute Dröhnen der Fähre.

Es hat alles hier für ein gemütliches Warten. Ein Lebensmittelladen und zwei Restaurants in 10m Entfernung. Dusche, WC und Strom sind auch vorhanden. Zudem liegen wir hinter einem zerstörten Hausboot im Windschatten.

Die restliche Verdrahtung des Bugstrahlruders

Es bleibt zwischen den Regengüssen am Freitag genug Zeit den letzten Meter des Kabels für die neuen Joysticks zu verlegen. Klar muss dafür die ganze Backskiste Backbord ausgeräumt und die Verkleidung bei der Hydraulik im Steuerhaus demontiert werden. Schliesslich sind auch alle Steckverbindungen mit den vier farbigen Drähten montiert. Besonders in der engen Backskiste ist das Anbringen der Klemmverbindung etwas ‚Nifelig‘. Pünktlich zum Apero sind wir fertig mit Putzen und Aufräumen und geniessen sogar die Sonne auf dem Achterdeck.

Dritter Tag eingeweht

Der Wind hat gestern Abend auf West gedreht. Mit ungebremster Kraft weht er ungehindert den Sund hinauf nach Suninsalmi. Es pfeift lautstark in den Wanten. Die laute Fähre ist nicht mehr zu hören.

Auch heute Samstag weht es im Sund mit 4-6 Beaufort. Der Wind und auch die Wellen werden von unserem Hausboot aufgehalten. Immerhin ist das Wetter wieder freundlich. Die Sonne scheint. Es ist wieder angenehm warm.

Wir beschliessen auf den prognostizierten Winddreher von Morgen zu warten, weil die Welle auf der Strecke nach Helsinki am Morgen immer noch 1.3 m hoch steht.

Frühe Tagwache

Tagwache um 05:00 Uhr am Sonntag morgen. Wir wollen heute die 30 Meilen bis Helsinki vor dem angekündigten Starkwind fahren und haben dafür 7 Stunden Zeit. Es ist windstill, auch die Fähre steht still. Nach dem Frühstück werfen wir die Leinen los und fahren mit Motor Richtung Westen durch die Schären.

Gemütliches Segeln mit Rückenwind

Im offenen Wasser hat der Wind wirklich gedreht. Mit Ostwind zwischen 6 und 10 Knoten gleiten wir mit Genua und Besan platt vor dem Wind nach Westen. Immerhin 3 Knoten SOG (Speed over Ground)

Keine Segler begegnen uns. Ein Schlepper mit einer Bauplattform kreuzt unseren Weg. Stunde um Stunde geniessen wir das gemütliche Segeln und sitzen in der Sonne auf dem Achterdeck.

Nach 10:00 Uhr verlassen viele Segler und Motorboote ihre Nachtplätze und streben nach Helsinki. Die ersten Feriensiedlungen tauchen auf. Pünktlich um halb Eins öffnet die Schwenkbrücke von Hevossalmen.

Die Festungsinsel Suomenlinna ist in Sicht. Wir runden das Nordkap und warten gespannt auf die Einfahrt beim Hafen. Ist die Marina überfüllt? Finden wir einen Platz für die nächsten Tage?

Kein Problem. Es stehen nur eine Handvoll Boote im Hafen. Nach 7 Stunden Fahrt und 30 Meilen Strecke haben wir Appetit. Wir setzen uns ins nahe Restaurant und geniessen ein feines Mittagessen. Danach holen wir den Schlaf nach und ruhen bis nach vier Uhr.

Die Zollkontrolle

Lautstark wird an Odin geklopft. Der Zoll will unsere Papiere sehen und kontrolliert, ob mit den Steuern alles in Ordnung ist. Alles i.O. Dies musste wohl sein, weil wir das einzige nicht EU Schiff weit und breit sind.

 

Am Abend folgt mit dem aufkommenden Sturm ein Lichtspektakel. Die Sonne scheint durch Wolkenöffnungen und zeigt vor dunkeln Wolken ihre Strahlen. Die so beleuchteten Wolken strahlen in reinstem weiss.

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Kommentare: 4
  • #1

    Marcel Willi (Dienstag, 08 August 2023 09:09)

    Wow,...mega schön ! ;-)
    Ganz tolles Erlebnis und vielen herzlichen Dank, dass ich mich mit dem Bericht fast wie bei euch fühle. Liebe Grüsse aus dem Büro

  • #2

    Pöstler Res (Dienstag, 08 August 2023 10:30)

    Der neue Kompass sieht sehr gut aus.
    Weiterhin gute Fahrt.
    Grüessli us Bläckbörry

  • #3

    Egli Marlies (Dienstag, 08 August 2023 21:38)

    Spannend, kribbelige Momente, immer wieder ein Lichtblick und wunderbare Naturschauspiele. Weiterhin eine beglückende Segelzeit.
    Liebe Grüsse, Marlies

  • #4

    Anita Bregy (Mittwoch, 09 August 2023 07:54)

    Wieder ein toller, sehr interessanter und lehrreicher, mit wunderschönen Bildern untermalter Bericht!!!
    Die coole Mischung von Jean Sibelius und Tremble Kids hat es mir diesmal besonders angetan
    :-)!!! Ihr seid grossartig!
    Vielen Dank und weiterhin gute Fahrt! Grüessli us Bläckbörry