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Einwassern und Einrichten dauert seine Zeit

Von Mönchaltorf Flug nach Helsinki mit dem Bus nach Dalsbruk

Donnerstag, 16. bis Mittwoch 29. Mai 2024

Abschied von der Lindhof Gang

Mit einem Pizzaabend im Garten von Hublards, Wein und Kuchen verabschieden sich die Lindhöfler mit Kindern, Hunden und Katzen am Mittwoch Abend von uns. Einfach so lassen sie uns nicht ziehen. Als Schlummi ein 20-jähriger Rum. Nach einem kurzen Schlaf ist es wieder Zeit aufzustehen.

Die Reise nach Dalsbruk Finnland

Pünktlich am Donnerstag um 08:00 holt uns Mäse für die Fahrt zum Flughafen ab. Trotz Morgenstau im Brüttiseller Kreuz sind wir viel zu früh im Checkin. Der Kafi mit Gipfeli hält uns wach bis zum Boarding. Bei der A320 von Finnair ist zehn Minuten zu früh ‚Boarding completed‘. Steiler Aufstieg über den Greifen- und Bodensee und direkter Kurs nach Helsinki. Über den Wolken fliegen wir über die Ostsee dem blauen Himmel entgegen. Ein ruhiger Flug mit perfektem Rundblick und sanfter Landung auch 10 Minuten zu früh.

Schnelle Zwischenverpflegung beim Koreaner und schon steht der Bus bereit zur Abfahrt. Nach einer halben Stunde müssen wir in den nächsten Bus nach Salo umsteigen. Es klappt alles wie am Schnürchen. Wenn das so weiter geht…

In Salo wieder ein komfortabler Überlandbus, der uns innert 90 Minuten nach Taalintehdas (Dalsbruk) auf der Insel Kimitoön bringt. Geschafft. Müde loggen wir im Strandhotelette ein und bekommen unser Wunschzimmer mit Blick auf den Hafen. Beim erfrischenden Bier mit ‚Fish and Chips’ sitzen wir auf der Terrasse des nahen ‚Stalls‘. Bei 25º und blauem Himmel streift unser Blick durch den Hafen. Bisher noch keine Spur von Odin. Der abendliche Rundgang durch die ‚Einkaufsmeile‘ zeigt alles beim Alten wie letztes Jahr.

Klappt es oder klappt es nicht?

Kurz nach dem Frühstück am Freitag besuchen wir Jonna im Büro von DB Marina. Alle Pakete sind eingetroffen und abholbereit. Kiko und Roger versichern, dass Odin heute eingewassert wird. Der Kontrollblick bestätigt, dass im Unterwasserbereich alles wunschgemäss ausgeführt wurde. Die Opferanode der Welle wurden ausgewechselt, das Loch von der letztjährigen Grundberührung ist fachmännisch repariert und der Unterwasseranstrich wurde ausgebessert.

Für 11€/pP verpflegen wir uns am Buffet des Hotels und legen uns zur Siesta bei 25º ins Zimmer. Der Sommer ist da…

‚Same procedure as last year‘: Odin wird erst am Montag eingewassert. Wir müssen den Hotelaufenthalt bis Dienstag verlängern. Odin wird von Kiko aus der Halle gefahren. Wir können über das Wochenende mit dem Pickup der Werft einkaufen und alles einrichten.

Es lässt uns keine Ruhe. Wir müssen noch heute Abend die neuen Matratzen hochhieven und in der Bugkabine einlegen. Sie passen perfekt und fühlen sich beim Probeliegen perfekt an. Zeit für den Schlummi mit einem ‚Longdrink’, einem Gemisch aus Gin und Grapefruit. Gefährlicher Drink mit 5.5% Alkohol.

Bunkern = Grosseinkauf

Die Einkaufsmöglichkeiten in Dalsbruk sind ausgezeichnet. Neben zwei Supermärkten, Sale und K-Market, gibt es eine Apotheke, den Alco Laden und allerlei im AHA. Bei Eva Wahlstein einer Haushalt, Kleider, Spielwaren Fundgrube erstehen wir eine Dalsbruk Jacke mit Reisverschluss und Kapuze für die kühlen Abende. Zwei Pickup Ladungen fugen wir am Samstag mit Bier, Wein und Esswaren zurück zu Odin.

Mit Hilfe einer Festmacherleine und Haken hieven wir 20 Einkaufstaschen auf Deck und verstauen alles in den Bilgen oder Sitzbänken. Der blaue Himmel mit sömmerlichen Temperaturen lässt uns schwitzen. 

Weil das alte Besanfall mit 12 mm zu dick war hat es Ende 2022 die Kopfplatte der Spindelführung verbogen. Letztes Jahr haben wir deshalb als Provisorium die Dirk mit 8 mm als Ersatz eingezogen. Gegen Abend bringt Kiko mit seinem Maserati ein neues 10 mm Dyneemafall mit Auge. Ein kühles Bier auf der Terrasse des Hotels zusammen mit seinem Bruder ist erfrischend. Schnell wird es Abend. Wir setzen uns im Hafen auf eine Bank und geniessen den Sonnenuntergang nach 22:00 Uhr.

Einrichten auf dem Bock

Tagesziel von heute Sonntag: Trotz blauem Himmel verlesen wir alle Kleider und räumen diese in den Kästen ein. Die neuen Matratzen passen genau. So können wir sie mit Bettwäsche beziehen. Schliesslich auch noch die neuen Joystick des Bugstrahls montieren und verkabeln. Drei Pakete, welche wir im voraus geschickt haben werden ausgepackt und in die Schränke verstaut. Nach dem hauchdünnen Steak beim ‚Grill‘ im Hafen, ein Mittagsschlaf und schon wieder ist es Abend.

Die kleinen Schrauben der Bamar Rollreffanlage

Seit zwei Tagen versuche ich das Besanfall auszuwechseln. Der Schlitten auf der Spindel kann nur bis 10 cm unterhalb der Kopfplatte gezogen werden. Dies reicht nicht um den Schäckel der alten Leine zu öffnen.

Gemeinsam mit Kiko finden wir heute am Montag Morgen die Lösung. Im Fussteil der Spindel müssen zwei kleine Imbusschrauben geöffnet werden, damit danach die Spindel herausgezogen und die Leine ausgewechselt werden kann. Das Handling wird für eine nächste Reparatur fotografisch festgehalten.

Mit Einwassern ist trotz Versprechungen von Roger und Kiko noch nichts. Es fehlt der revidierte Hydraulikzylinder der Steuerung.

Es geschehen noch Wunder

Beim Blick aus dem Frühstücksraum am Dienstag stellen wir fest, dass Odin in die Warteschlaufe für das Einwasser verlegt wurde. Und tatsächlich gegen 11:00 Uhr hängt er am Haken und wird vorsichtig ins Wasser gesenkt. Nach 30 Minuten Zwischenstop werden die Gurten gelöst. Es dringt nirgends Wasser ein.

Vor der Mittagszeit wird der Grossmast und nach dem Mittagsschlaf der Besan gesetzt und mit den Wanten stabilisiert. Danach wird der Motor probeweise gestartet und die Leinen und Falle sortiert. Gegen Abend, immer noch bei strahlend blauem Himmel, setzen wir uns zum kühlen Bier auf die Hotelterrasse und geniessen den Feierabend.

Odin wird Abgeschleppt

Mit der Hilfe eines Moorboots wird Odin am Mittwoch vom Kranplatz an ein Fingerdock im Hafen geschleppt. Bremsen mit dem Motor ist möglich. Auch kleine Kurskorrekturen mit dem neu verdrahteten Bugstahl sind möglich. Steuern ist ohne Hydraulikzylinder unmöglich, weil sich das Ruder nicht bewegt. Ohne Schramme legen wir an und belegen Odin mit der Nase im Wind. Es soll nächste Nacht mit 6 Beaufort blasen.

Auf dem Wochenmarkt

Auf dem Mittwochsmarkt füllen wir unseren Proviant mit Rauchlachs, Spargel, Erdbeeren, Tomaten, Gurken, süssem Gebäck und einem Stück geräuchtem Gigotbraten auf. Alles Erzeugnisse aus der Gegend um Dalsbruk.

Ein weiteres Mal geniessen wir den Lunch im Strandhotellet (Kötbular mit Kartoffelstock und Erbsen mit Rüäbli) und dann ziehen wir aus, begleichen die Rechnung für die ersten drei Tage und richten unser Lager in Odin ein. Die restlichen drei Tage der Hotelübernachtungen werden von der DB Marina übernommen.

Bis zum Abend sind alle Leinen eingerichtet, Wasser aufgefüllt und Leitungen abgedrückt. Es spritzt in der Backskiste. Wir finden tatsächlich eine lose Bride beim Boiler. Kiko beglückt uns mit der Nachricht, dass der Hydraulik Zylinder abholbereit in Turku ist. Und immer noch scheint die Sonne bei blauem Himmel.

Die Steuerung ist wieder Funktionsfähig

Tatsächlich wird heute, am Donnerstag Morgen der revidierte Hydraulikzylinder montiert. Die verschiedenen Simmerringe wurden in Tampere mit dem 3D Drucker hergestellt und in Turku montiert. Mit unserer Hydraulikölreserve wird der Zylinder und die Leitungen gefüllt. Mehr als ein Liter wird benötigt, bis das Quietschen aufhört. Beim Entlüften des Zylinders spritzt es bis ins Schab. Eine Rettungsweste ist danach mit Oel getränkt. Kiko nimmt diese deshalb zum Waschen mit.

Hissen der Segel

Der Wind der letzten Tage ist etwas eingeschlafen. Wir wagen deshalb am Vormittag das hissen des Besan- und Grosssegels und richten die Rollreff ein. Den restlichen Tag verbringen wir mit Einräumen der Backskisten und erledigen einigen Papierkram.

Der Haushalt ist nur reduziert in Betrieb. Wir probieren alle Restaurants im Hafen und lassen uns zur Hauptmahlzeit verwöhnen. Am Abend sitzen wir bis spät mit Katrin und Hans-Jörg im Steuerhaus bei einem Glas Wein. Es herrschen immer noch 25º und den ganzen Tag Sonne mit blauem Himmel…

Kurz nach dem Frühstück am Freitag Morgen, wird schnell die Genua gesetzt und eingerichtet. Nun sind alle Tücher bereit für den ersten Schlag. Vorher muss noch einiges verstaut und geputzt werden. Die erste Wäsche wird in die Waschmaschine des Hafens gefüllt und anschliessen zum Trocknen aufgehängt.

Checklisten abarbeiten

Mit Hilfe der neunseitigen Checkliste werden mehr als 450 Punkte nach dem Kontrollieren oder Einrichten abgehakt. Dazwischen Erfreuen wir uns an einem feinen Schnitzel im Strandhotellet und schon ist es wieder Abend. Bald sind wir am Ziel. Alles ist verstaut. Es bleiben nur noch die letzten 50 Punkte der Liste.

Bis spät spielen wir Karten und gönnen uns einen Schlummi. Die Sonne geht erst nach 22:00 Uhr unter und schon um 03:00 Uhr wieder auf.

Das dreifache Hochdruckgebiet über Skandinavien sort für weitere 10 Tage blauen Himmel.

Wanten spannen eine Doktorarbeit

Den ganzen Samstag Morgen benötigen wir um die Wanten des Gross- und Besanmastes zu spannen. Der Zug muss am Terminal soweit erhöht werden, dass 15% der Bruchlast erreicht wird. sonst pumpen die Masten in den Wellen. Dies kann mit dem Doppelmeter kontrolliert werden. Nachdem das Drahtsein handwarm gespannt wurde, befestigt man den Doppelmeter oben mit Klebband und unten auf dem Terminal stehend. Danach spannt man die Wanten bis zwischen dem Doppelmeter und dem Terminal ein Abstand von 5 mm liegt.

Zuerst werden die Oberwanten, dann die Unterwanten und schliesslich die Backstagen gespannt. Danach wird kontrolliert, ob der Mast eine Neigung nach hinten von 2º hat. Schliesslich wird darauf geachtet, dass der Mast keinen Bauch bekommt. Die Rollreffvorichtung würde sonst klemmen und den Dienst verweigern.

Stimmt die Spannung bei der Genickwanten so wird das ganze beim Besanmast wiederholt. Ob alles richtig steht, werden wir Morgen beim ersten Schlag testen.

Der restliche Tag wird wieder mit abhaken der Checklisten, Putzen und Büroarbeiten gefüllt. Am meisten nervt der Overlay des Radars beim Plotter. Ich merke erst nach einer Stunde testen, dass der Autopilot eingeschaltet sein muss, damit das Radarsignal eingeblendet wird. Das Kompasssignal für den Radar fehlt sonst? Dazwischen füllen wir die Proviantkisten mit frischen Esswaren auf.

Test von allen Systemen beim ersten Probeschlag

Am Sonntag rüsten wir uns für den ersten Probeschlag. Im Brucksfjärden wollen wir Odin auf Herz und Nieren testen.

Zuerst wird nach dem Starten der Volvo Penta begutachtet. In den tiefen Touren von 650 Umdrehungen raucht es blau. Bei 800 ist alles weg. Öldruck mit 65 kpa und einer Marschtemperatur von 65º bei 2’000 Umdrehungen ist auch im grünen Bereich. Bei 3’000 Umdrehungen liegt die Fahrt durchs Wasser bei 7.4 knt.

Der Autopilot steuert Schnurgerade wie auf Schienen. Mit 30º Schritten drehen wir zwei Runden und kontrollieren die Abweichung der beiden Kompasse. Bis zu 12º ist je nach Kurs die Missweisung zum GPS Kartenkurs. Wir erstellen damit eine Deviationstabelle, welche wertvolle Dienste beim Ausfall des GPS Signals bietet.

In letzter Zeit liest man immer wieder dass im Raum Estland das Signal von den Russen gestört wird. Ohne GPS Hilfe wird terrestrisch Navigiert und mit Hilfe des Kompasses gefahren. Dazu muss die Abweichung durch Deviation, Deklination, Strömung und Windabdrift berücksichtigt werden.

Segel setzen und die Ruhe geniessen

Der Wind liegt günstig. Mit 2-3 Beaufort in der Stärke genau richtig um die Segel zu hissen, den Motor auszuschalten und lautlos durch die Wellen zu gleiten. Genua, Gross und Besan rollen ohne Widerstand aus und blähen sich im Wind. Hoch am Wind mit dichten Segel und auf Halbwind Kurs mit gefierten Segeln, alles klappt reibungslos.

Das Wenden mit der riesigen Genua zeigt, dass die Wantenspannung über die Backstag noch etwas schwach ist. Es wackelt bei der Bugstag. Wir werden Morgen die Wantenspannung noch verbessern.

Auch das System des Skippers muss getestet werden

Gestern fällt auf, dass der Ruhepuls des Skippers seit Stunden bei 120 Schlägen liegt. Auch am Montag Morgen nach 24 Stunden hat sich nichts verändert. Nach einer Rückfrage beim Kardiologen im Zollikerberg bleibt nichts anderes als in den nächsten Spital zu fahren.

Kiko bietet sich als Taxi für die 1.5 Stunden Fahrt nach Turku an. Kurz nach dem Mittag treffen wir dort ein. Nach der Anmeldung beginnt das Warten. Gegen 14:00 Uhr ist der Puls plötzlich wieder normal bei Ø 70 BPM. Das von der Krankenschwester nach zwei Stunden erstellte EKG zeigt keine Abweichungen. Alles im grünen Bereich. Nach weiteren zwei Stunden bringt die Konsultation bei der Ärztin keine neuen Erkenntnisse. Nach Rücksprache mit dem lokalen Kardiologen empfiehlt Sie beim nächsten Ausrutscher einen Betablocker einzunehmen. Sollte dies nichts nützen müsste man innert einigen Tagen den Takt mit einem Elektroschock korrigieren.

Um 17:30 trete ich aus dem Spital an die Sonne und berichte Vreni vom Ergebnis der Untersuchung. Nun bleibt Zeit für ein Nachtessen bis zur Busfahrt um 21:00 Uhr zurück nach Dalsbruk. Gegen 23:00 Uhr holt mich Vreni an der Busstation ab. Ein langer Tag wird mit einem kühlen Bier ohne Alkohol beendet.

Die einzigen Gäste im Hafen

Gestern war offiziell die Öffnung des Hafens. Heute Dienstag sind wir das einzige Gastschiff. Nachdem wir die Hafengebühr von 20 € bezahlen wollen, teilt uns der Hafenmeister mit: „Ihr müsst keine Gebühr bezahlen, weil Ihr wegen Verzögerungen beim Service länger bleiben mussten’.

Kiko der Junior Chef der Werft erkundigt sich nach unserem Wohlbefinden. ‚I am feeling good‘. So starten wir mit unseren letzten Vorbereitungen. Die Wanten müssen noch einmal nachgespannt werden. Das Verstauen der neune Ersatz Medikamente im Arztkoffer und im Apothekenschrank braucht auch einige Zeit.

Es ist Monatsende. Mit Zahlungen und Buchhaltung geht die Zeit bis zum Abend schnell vorbei.

Die Ernährung wir auch wieder in gesündere Bahnen gelenkt. Nach einer Woche Pizza, Pommes, Schnitzel, Fish and Chips bereitet Vreni eine feines Risotto mit Brokkoli. Am Abend ein grosser grüner Salat mit Sojasprossen, Rüäbli, Gurken, griechischem Käse und kleinen Krebsen. Eine feine Sache.

Die Hitzewelle

Der Wetterdienst warnt vor einer Hitzewelle. Seit zehn Tagen suchen wir am Nachmittag ein Schattenbänkli. Die Hitze macht uns zu schaffen. Das Thermometer klettert bis 28º. Wir bewegen uns mit kurzen Hosen, Tshirt und ohne Socken. Das stationäre Hoch lässt uns den Sommer spüren. ‚Thats life‘ im hohen Norden…

Das Auslaufen verschiebt sich

Am Mittwochsmarkt decken wir uns mit frischem Gemüse ein und warten danach bis Kiko uns die gereinigte Schwimmweste bringt. Eigentlich wollten wir heute auslaufen. Wir warten vergeblich und beschliessen die defekten Holzkanten und Schraubenzapfen zu Schleifen und zu Lackieren.

Kurz nach dem Mittag bringt uns Kiko eine neue Weste. Die mit Hydrauliköl getränkte ‚Lifewest‘ konnte nicht gereinigt werden. Wir bleiben eine Nacht mehr und freuen uns auf den Segeltag von Morgen.

Kommentare: 4
  • #4

    Res (Mittwoch, 05 Juni 2024 08:29)

    Wünsche Euch beiden viel Vergnügen für die Fahrt und freue mich auf meinen Aufenthalt mit Hene auf der ODIN.

  • #3

    Res und Gabi (Dienstag, 04 Juni 2024 17:10)

    Ja dann gute Fahrt, wir werden es dieses Jahr wohl nicht in den hohen Norden schaffen und begnügen uns mit halt mit dem Blog :)

  • #2

    Schneider Brigitte (Dienstag, 04 Juni 2024 10:33)

    Hallo zusammen wir wünschen dem Skipper gute Besserung und weiterhin Schiff ahoi Brigitte und Edgar

  • #1

    Josefine und Norbert (Samstag, 01 Juni 2024 21:47)

    Ahoi Ihr Lieben, jetzt seid Ihr gar nicht mehr so weit weg von uns.
    Jedenfalls hört sich das alles spannend und aufregend an, bis der Odin und der Skipper dann "Rund" läuft.
    Alles Gute weiterhin von der Wassermann - Crew (in der Ruhe liegt die Kraft) die in den den Vorbereitungen zum Einwassern stecken.